Rentable Autozulieferer: Wer vorneweg fährt
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Grammer
Sitz, Satz und Sieg
Die Auftragslage des Sitzespezialisten ist gut, Umsatz und Gewinn dürften in den kommenden Jahren weiter zulegen. Für 2015 stellen Analysten ein leichtes Umsatzplus auf 1,4 Milliarden Euro in Aussicht. Der Nettogewinn soll um zwölf Prozent auf 37 Millionen Euro steigen. Dem steht lediglich ein KGV von rund elf für das laufende Jahr gegenüber. Auch charttechnisch steht die Ampel auf Grün.
Hella
Leuchtende Zukunft
Der Beleuchtungsspezialist befindet sich auf Wachstumskurs. Im Geschäftsjahr 2015/16 dürfte Hella mehr als sechs Milliarden Euro umsetzen - das wäre ein Plus von sieben Prozent. Unter dem Strich rechnen Analysten im Schnitt mit einem Gewinnanstieg von rund 100 Millionen auf knapp 400 Millionen Euro. Damit ist die Aktie angesichts des moderaten KGV günstig bewertet. Noch Kurspotenzial.
Continental
Starker Allrounder
Die weltweite Nummer 1 in der Zulieferbranche profitiert von ihrer globalen Stellung und der breiten Produktpalette. Die Wachstumsstory ist voll intakt. 2015 rechnen Analysten mit einem Zuwachs bei Umsatz und Gewinn um jeweils neun Prozent. Mit einem KGV von fast 15 für das laufende Jahr ist die Aktie allerdings kein Schnäppchen mehr. Halten.
iShares Europe Auto & Parts
Branche im Paket
Wer breit in Europas Autobranche investieren will, kann zum ETF Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts greifen. Große Positionen sind Daimler, BMW und VW. Kleinere Positionen entfallen etwa auf Renault und Fiat oder die Zulieferer Continental, Michelin, Valeo oder GKN.
Она любила его больше, чем он зарабатывал.